Rückblick: Interdisziplinärer Workshop zu KI-Risiken und Sicherheit

Die Veranstaltung brachte führende Fachleute zu Fragen der Sicherheit und Risikobewertung in der KI zusammen. Eine der Keynotes hielt Prof. Barbara Hammer zum Thema „Immediate and Tangible Risks“ und setzte damit einen pointierten Impuls auf konkrete, gegenwärtige Gefährdungspotenziale durch KI-Systeme.

Vom 24. bis 26. September 2025 fand am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld ein hochkarätig besetzter Workshop zum Thema „AI Risk and Safety Landscape“ statt. Ziel war es, Perspektiven aus Technologie, Philosophie, Ethik, Politik und Neurowissenschaften zusammenzubringen, um ein umfassendes Bild der Risiken und Sicherheitsbedarfe rund um Künstliche Intelligenz zu zeichnen.

Der Workshop wurde unter anderem von Prof. Benjamin Paaßen mitorganisiert. Die Auftakt-Keynote hielt Prof. Barbara Hammer zum Thema „Immediate and tangible risks“ und setzte damit einen Fokus auf gesellschaftlich spürbare Herausforderungen wie Desinformation, algorithmische Verzerrung und Manipulation durch KI-Systeme.

Das dreitägige Programm bot Raum für Keynotes, interaktive Diskussionsformate und kollaborative Sessions. Die KI-Akademie OWL freut sich, Teil dieses wichtigen wissenschaftlichen Austauschs zu sein: ein Beispiel dafür, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit zur gesellschaftlich verantwortungsvollen Gestaltung von KI beitragen kann.

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