Ob Anime-Filter im Ghibli-Stil, KI-generierte Bewerbungsfotos oder surreale Bildideen aus Text-Prompts – generative KI-Formate prägen zunehmend unseren digitalen Alltag. Aber: Was passiert mit unserem Empfinden für Ästhetik, wenn immer mehr Inhalte maschinell erzeugt sind? Und können wir den Unterschied zwischen menschlicher und maschineller Kunst überhaupt noch erkennen?
Zu Gast in dieser Folge ist Theresa Demmer, Doktorandin am Art*is Lab der Universität Wien. Sie forscht zu Verbindungen zwischen Künstler*in und Rezipient*in und fragt: Was passiert mit der ästhetischen Erfahrung, wenn der sendende Teil kein Mensch mehr ist?
